Der Mann ohne Eigenschaften, Robert Musil: »Ich glaube, man kann mir tausendmal aus den geltenden Gründen beweisen, etwas sei gut oder schön, es wird mir gleichgültig bleiben, und ich werde mich einzig und allein nach dem Zeichen richten, ob mich seine Nähe steigen oder sinken macht. Ob ich davon zum Leben geweckt werde oder nicht.«
Christian Morgenstern: »Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden.«
J.W. von Goethe: »Schönheit ist ein gar willkommen Gast.«
k- schließt sich "dem ewigen platzhirsch der [zamonischen] Klassik" (W.Moers über Ojahnn Golgo van Fontheweg) an.